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ROCKY HORROR SHOW ,...Best of MONTI BETON

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ROCKY HORROR SHOW ,...Best of MONTI BETON Ich weis gar net was ich schreiben soll bin so begeistert von der Show. Wer allerdings AUF DER BÜHNE gesamt so alles mit dabei ist, das sei hiermit förmlich 'hinausgeschrien', weil sie alle so toll in ihren Rollen aufgehen: Thomas Schreiber, Toni Matosic, Roman Gregory, Christina Varga-Lutz, Clara Montocchio, Dagmar Bernhard, Bina-Maria Bonelli, Johann K., Chris Tresper, Terry Chlad, Gerald Studenik, sowie die Maria Nadler Tanz und Showtruppe. Die Band/Musiker: Michael Strauss, Klaus Perez-Salado, Hannes Steif, Max Hagler, Hasl Michalek und Bandleader Toni in Doppelfunktion. Mit der Technik- und BackstageCrew, sowie dem HausTeam haben insgesamt rund 50 Leute auf, vor und hinter der Bühne sehr erfolg- reich dafür gesorgt, dass die SimmCity gleich zur Eröffnung bebte. UND SAMSTAG AM TAG 2 DAS NOCH GESTEIGERT WERDEN WIRD (Text von Peter PeRo Röder ) Foto Copyright © Sebek Manfred

Bewässerung griechischer Olivenhaine

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Vermutlich verbrenne ich mir die Finger, weil ich mir den Namen der Insel nicht gemerkt habe. Jedenfalls hörte ich letzten Sonntag eine kurze Geschichte über die Bewässerung von Olivenbäumen auf griechischen Inseln. Es soll dort die besten Oliven überhaupt wachsen. Olivenbäume werden ca. 10 bis 20 hoch und ihre Wurzeln reichen je nach Bodenbeschaffenheit tief ins Erdreich. Diese tiefreichenden Wurzeln sind der Grund, dass sie lange Zeit mit keinem oder kaum Wasser durchkommen. Natürlich sind bei wenig Wasser durch Regen die Ernten entsprechend dürftiger. In extremis vertrocknen auch die Früchte am Baum und fallen ab. Um das zu verhindern und gleichzeitig einen mehrfachen Ernteertrag zu erzielen werden die Bäume künstlich bewässert. Die Früchte präsentieren sich prall und farbenprächtig und das daraus gepresste Öl erzielt die besten Preise. Der nachteilige Effekt soll allerdings sein, dass sich die Länge der Wurzeln mit dem Grad der Bewässerung dramatisch verkleinert. Die Wurzeln ziehen sich in "höhere Regionen" zurück, weil dort nunmehr ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Bleibt nun die künstlich von außen zugeführte Feuchtigkeit aus, bleibt den Wurzeln zuwenig Zeit, um wieder in die Tiefe zu wachsen und dort vom natürlichen Naß zumindest das Überleben zu sichern. Die Bäume, die in der Regel ein hohes Alter erreichen würden rasch zu Grunde gehen und buchstäblich sterben. https://www.lds.org/scriptures/bofm/jacob/5?lang=deu

Erster Viererpack in Volders

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Kapitän Kevin Radi schoss die Gäste aus dem Unterland im Alleingang vom Platz. Wie auf einer schiefen Ebene verlief am vergangenen Samstag der Saisonauftakt der Volderer gegen die SPG Brixlegg/Rattenberg. Schon nach wenigen Minuten kamen die Gäste aus dem Unterland gehörig unter Druck und in Minute 21 eröffnete Kapitän Kevin Radi den Volderer Torreigen. Die Hausherren übernahmen in der Folge vollends das Ruder und legten mit Treffern von Severin Vötter (platzierter Freistoß ins kurze Eck) und nochmals Kevin Radi (Kopie von Treffer Nummer 1) nach. Exakt geschlagene Wechselpässe, schnelle Angriffe über die Flügel und schnelle Vorstöße ins Zentrum charakterisieren zurzeit das Spiel der Volderer. Mann des Spieles Kevin Radi Nach dem Seitenwechsel komplettierte „man oft he match“ Kevin Radi seine Leistung und erzielte mit den Treffern Vier und Fünf den ersten Viererpack in der laufenden Meisterschaft. Trainer Jürgen Zimmermann zur Leistung seiner Mannschaft: “Wir waren heute die klar bessere Mannschaft. Wenn wir die gute Form aus der Vorbereitung weiter konservieren können, ist heuer noch so einiges möglich.“ Weitere Punkte könnten die Volderer schon in der nächsten Runde gegen Buch sammeln, die Unterländer liegen in der Tabelle einen Platz hinter Brixlegg.

Ohne Palmbuschen kein Palmsonntag!

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Es scheint so zu sein, dass der Palmbuschen auch für mich langsam zur Gewohnheit wird. Was wäre die Karwoche ohne ein solches Schmuckstück am Beginn der Karwoche? Einfach weniger Vorfreude auf das kommende Osterfest! Rosina Gschaider, die Seele der Landjugend Flachgau, die jedes Jahr das Palmbuschenbinden vor dem Heimatwerk veranstaltet, hatte schon mit mir gerechnet, weil ich gerne im "Stadtblatt Salzburg" darüber berichte und ihr auch gerne meine Fotos für ihre Sammlung überlasse. Sie mahnte mich etwas zur Eile. weil das Buschwerk für die Gebinde schon knapp geworden war. Kein Wunde, denn die Aktion hatte schon am Vortag begonnen und sollte am Samstag Mittag zu Ende sein. Wie man meinen Bildern entnehmen kann, reichte das Material und auch die Zeit für einen schönen Palmbuschen, der nun unseren Blumentopf auf dem Balkon krönt. Ich bin sicher, er wird dort die Karwoche gut überdauern und uns an Ostern auch noch erfreuen ...

Frühling ist,s

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Veilchen.............. es blüht und grünt derzeit überall, es ist so schön in der Natur um all dies zu beobachten Er ist's Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. — Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab' ich vernommen! Eduard Mörike (Erstdruck 1828)

Drogen, Alkohol und Waffen

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Die Polizei kontrollierte vergangene Nacht wieder im gesamten Land. In der Nacht zum 29. März 2015 fand eine landesweite Schwerpunktaktion mit dem Fokus „Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“ statt. An der Aktion nahmen insgesamt 60 BeamtInnen aus allen Bezirken und der Landesverkehrsabteilung teil. Bei der Aktion wurden rund 1150 Fahrzeuglenker kontrolliert und 577 Alkovortests/Alkomattests durchgeführt, wobei insgesamt neun LenkerInnen ein Fahrzeug in einem alkoholbeeinträchtigten und ein Lenker im suchtgiftbeeinträchtigtem Zustand lenkten. 2,1 Promille 7 LenkerInnen hatten mehr als 0,8 Promille (§ 5/1 StVO). 6 LenkernInnen wurde die Lenkberechtigung vorläufig abgenommen. 2 LenkerInnen fielen unter die Bestimmungen des § 14/8 FSG ( 0,5 bis 0,79 Promille). Der höchste gemessene Alkoholwert wurde bei einer 33jährigen Lenkerin in Eisenstadt nach einem Verkehrsunfall mit Sachschaden und Fahrerflucht mit 2,1 Promille gemessen. Drogeneinfluss in Oberwart Ein 20jähriger Lenker aus dem Bez. Oberwart war durch Drogen (Cannabis) beeinträchtigt. Eine amtsärztliche Untersuchung wurde durchgeführt. Beim Lenker wurde eine geringe Menge Cannabis sichergestellt. Bei zwei Mopedlenkern wurden Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt, weshalb eine Vorführung zum Mopedprüfstand durchgeführt wurde. Bei beiden Mopeds wurde die Kennzeichentafel abgenommen. Bei einer Fahrzeugkontrollen im Bezirk Oberwart wurde bei einem PKW-Lenker eine verbotene Waffe (Stahlrute) vorgefunden und vorläufig sichergestellt. Eine Anzeige nach dem Waffengesetz folgte. Insgesamt wurden 57 Anzeigen erstattet und 131 Organmandate eingehoben.

Nahversorger wird umgebaut

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Chefin Manuela Hohl, Mitarbeiterin Cornelia Gruber und Bgm. Franz Woltron (v.l.) WÜRFLACH. Die Handwerker sind derzeit im Nah&Frisch-Markt von Manuela Hohl zu Gange. Das kleine Geschäft wird erweitert sein Angebot. Das Geschäftslokal bekommt einen kleinen Café-Bereich dazu. Die offizielle Eröffnung des adaptierten Nah&Frisch ist für 17. April angesetzt.

"Ich bin mir sicher, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden"

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MICHELDORF (sta) . Nicht besonders rosig schaut die Tabellensituation bei den Kickern von Grün Weiß Micheldorf nach dem letzten Heimspiel gegen Weißkirchen aus. Das 0:0 bot keine fußballerische Leckerbissen für die Fans . Die Heimischen zeigten sich zwar bemüht, hatten auch mehr Spielanteile, aber zwingende Torchancen blieben Mangelware. "Junge Mannschaft braucht noch Zeit" Mit 20 Punkten liegt Micheldorf auf Platz 12 der Tabelle in der OÖ-Liga. Vom vorletzten Platz trennt die Kremstaler aber lediglich 1 Punkt. Dennoch zeigt sich Trainer Almir Memic zuversichtlich. "Wir haben speziell in der ersten Halbzeit schlecht gespielt und nach vorne zu wenig gemacht. Die zweite Halbzeit war viel besser, leider ist uns das Tor nicht gelungen. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden, auch wenn die Tabelle derzeit etwas anderes sagt. Wir haben von den letzten neun Spielen nur eines verloren. Unsere junge Mannschaft braucht aber noch etwas Zeit, um Erfahrung zu sammeln und sich zu festigen. Es wird jetzt jedes Spiel wichtig sein." Nächstes Spiel: Marchtrenk gegen Micheldorf am 4. April (16.30 Uhr). Fotos: Staudinger

Hansjörg Fuchs geht, Falger kommt

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Andreas Falger (li) trat mit 1. April die Nachfolge von Hansjörg Fuchs an. REUTTE. Mit 1. April gibt es einen Wechsel an der Spitze der Geschäftsstellelle der Hypo Tirol Bank im Außerfern. Auf den Lechaschauer Hansjörg Fuchs folgt der 45-jährige Lechaschauer Andreas Falger als neuer Geschäftsstellenleiter der Hypo in Reutte. Am 23. Juli 1984 eröffnete die Landesbank ihre Geschäftsstelle in Reutte. Seit damals geprägt und entscheidend getragen von Hansjörg Fuchs. Unterstützt von einem engagierten Team. 36 Jahre lang war der Lechaschauer Hansjörg Fuchs im Dienste der Landesbank. Jetzt geht er in den „Ruhestand“, der nicht nur mit Radfahren und Gartenarbeit, sondern auch neuen Herausforderungen, wie z. B. seiner „Opa-Rolle“ ausgefüllt werden wird. Hansjörg Fuchs: „Mir wird im Ruhestand sicherlich nicht langweilig werden. Meine langjährigen und treuen Kunden werde ich jedoch ebenso wie meine Kolleginnen und Kollegen der Geschäftsstelle Reutte vermissen." Mit 1. April übernahm Andreas Falger die Geschäftsstellenleitung. Der 45-jährige gebürtige Lechtaler hat nach dem Wirtschaftsstudium das Bankwesen von Grund auf gelernt. Im Bankhaus Jungholz – einer Zweigniederlassung der Raiffeisenbank Reutte – war er Leiter des Private Banking. Falger: „Gemeinsam mit meinem Team der Geschäftsstelle Reutte möchte ich weiterhin ein verlässlicher und lösungsorientierter Partner für unsere Kunden sein.“

Jonas Kaufmann als Ostergeschenk

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SALZBURG. Ein Bild von einem Mann und noch dazu einer, der auf der Opernbühne singt wie kaum ein anderer. Und seit Samstag Abend, wo er in der Premiere von Cavalleria Rustianca beim dreieinhalbstündigen Stück die Titelrolle des Turiddu sang, weiß fast jeder der 2500 Premierengäste, dass Jonas Kaufmann „Megacool“ ist. Während die ersten Premierengäste durch die Hofstallgasse ins Festspielhaus stöckelten, spazierte er erst knapp eine Stunde vor der Premiere seelenruhig ins Festspielhaus. Lächelte, posierte für Fotos. „Einfach ein charmanter Knabe mit wahnsinnig viel Charisma“, so Claudia Hübner, die Partner Wolfgang Porsche krankheitsbedingt zu Hause lassen musste. Auch Corinne Flick begeistert sein Charme und seine einzigartige Stimme. „Eigentlich ist es egal, wie so jemand aussieht“. Ganz entspannt auch Ex-Festspielintendant Alexander Peirera. „Ein tolles Gefühl, das Treiben hier einmal von der Besucherseite beobachten zu können“. Sonst noch dabei: Maria Elisabeth Schaeffler, Bianca Jagger, Thaddaeus Ropac, Rolf Sachs („Mir sind die Osterfestspiele lieber als die Sommerfestspiele, da ist es weniger heiß in Salzburg“), Fürstin Gloria Thurn und Taxis, Helmut Lohner und Elisabeth Gürtler (Helmut Lohner: „Bin gerne als Besucher nach 24 aktiven Festspielsaisonen hier“), Prinzessin Elisabeth Breunner-Auersperg mit Tochter Emilia ( Baby Hannibal ist den ersten Abend alleine zu Hause) und Erfolgskomponist Harald Faltermayer. Lediglich auf zwei Premierengäste wartete man vergeblich. Künstler Amseln Kiefer, der am Vormittag in der Galerie Thaddaeus Ropac seine Ausstellung zu den Osterfestspielen eröffnete, entsagte dem Kunstabend. Ebenso wie Eliette von Karajan, dessen Gatte ja der Gründer der Osterfestspiele war. Sie besuchte bereits die Generalprobe und lies ihre beiden 500 Euro teuren Premierentickets verfallen. Tochter Isabel wirkt nach ihrem großen Erfolg 2011 heuer auch an zwei Produktionen bei den Osterfestspielen mit: Im „Konzert für Salzburg“ als Sprecherin in...

„Reutte gestalten“ wird Chefsache

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Der scheidende Obmann Helmut Hein im Kreise des neuen Vorstands (v.l.): Jozsef Kiss, Daniela Rief, Günter Salchner, Helmut Hein, Alois Oberer, Alexander Wasle. Mit der Wahl von Bürgermeister Alois Oberer zum neuen Obmann rückt das Ortsmarketing näher an die Marktgemeinde Reutte heran. Gemeinsam mit dem neuen Vorstand gibt er das Signal zum Durchstarten. REUTTE. Unter breiter Beteiligung der Bevölkerung entstand im Jahr 2006 der Verein „Reutte gestalten“. In der Folge entwickelten engagierte Bürger in zahlreichen Arbeitskreisen Ideen, wie man Reutte beleben könnte. Einiges davon wurde auch umgesetzt, manches verschwand in der Schublade. Nach einer euphorischen Anfangszeit wurde es bald ruhiger um den Verein. Ein 2008 eingesetzter Geschäftsführer schaffte es nicht, das Feuer wieder zu entfachen. Übrig blieb ein kleiner Kreis engagierter Bürger, der sich regelmäßig im Gasthaus Schwarzer trifft und die Ideenschmiede am Leben erhält. Heute mehr denn je sichtbare Zeichen der Vereinsarbeit sind der Reuttener Weihnachtsmarkt und die Aktivitäten rund um den autofreien Tag. Am 25.03. trafen sich die „Reutte-Gestalter“ zur diesjährigen Vollversammlung. Dabei stand auch die Wahl eines neuen Vorstands auf der Tagesordnung. Der bisherige Obmann, der Gemeinderat Helmut Hein, gab bereits im Vorfeld bekannt, dass er sich aus dem Vorstand zurückziehen wird. Bei der schwierigen Suche nach einem neuen Obmann sprang Bürgermeister Alois Oberer in die Bresche. „Großer Dank und Anerkennung gebührt allen Bürgern, die sich für Reutte einsetzen. Ich möchte dieses Engagement weiter unterstützen und übernehme gerne die Funktion des Obmanns. Durch eine engere Verbindung mit der Marktgemeinde gewinnt ‚Reutte gestalten‘ sicherlich an Schlagkraft“, begründet Oberer seine Kandidatur. Seine Wahl zum Obmann erfolgte einstimmig. Der Fortbestand des Vereins ist gesichert. Alexander Wasle übernimmt wieder die Funktion des Obmann-Stellvertreters. Kassier Jozsef Kiss und Schriftführerin Daniela Rief gehören ebenfalls wieder dem Vorstand an. Erstmals gibt es nun auch einen zweiten Obmann-Stellvertreter. Diese Funktion übernimmt Günter...

Nur vier Punkte aus fünf Spielen

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Stainach-Grimming-Coach Stefan Knapp tröstete Torschütze Robert Riesenhuber nach dem knappen Punkteverlust gegen Fohnsdorf. ESV St. Michael – ATV meinhaus Irdning 1:1 (1:0). Tore: Tobias Bracher; Jakob Schnabl. Nach bereits drei Minuten führten die Gastgeber mit 1:0. Danach machte Irdning ordentlich Druck, kam vor der Pause aber nur zu einem Stangenschuss. Nach der Pause erhöhten die Ennstaler die Schlagzahl und Jakob Schnabl traf in der 57. Minute zum verdienten Ausgleich. Kurz darauf sah der eingewechselte Michael Steiner die rote Karte aufgrund einer Tätlilchkeit. FC Kindberg-Mürzhofen – ASV Ebner Transporte Bad Mitterndorf 0:0. Nach elf Siegen in Serie schaffte es mit dem ASV erstmals ein Team, dem Tabellenführer aus dem Mürztal Punkte abzuknöpfen. Kindberg-Mürzhofen war zwar überlegen, konnte die Bad Mitterndorfer Abwehr aber nicht knacken. Auf der Gegenseite war der ASV immer wieder durch Konter und Standardsituationen gefährlich. Am Ende stand aber ein gerechtes Unentschieden. Tus Krieglach – SV Rottenmann 1:1 (1:0). Tore: Dominik Taferner; Bernhard Schweiger. Motiviert vom 1:1 in Bruck spielten die Krieglacher auch gegen den SVR stark auf. In der 21. Minute nutzte Dominik Taferner eine kurze Abwehr von Rottenmann-Keeper Luis Castillo Santos und staubte zur Führung ab. Als die Hausherren in der Folge mehrere Chancen auf das 2:0 vergaben, kam Rottenmann besser in die Partie. Der eingewechselte Bernhard Schweiger traf eine Viertelstunde vor dem Ende zum verdienten Ausgleich. SV Stainach-Grimming – FC Fohnsdorf 1:1 (0:0). Tore: Robert Riesenhuber; Ales Dovgan (Elfmeter). Der Charakter eines direkten Duells im Abstiegskampf prägte von Beginn an die Partie. Beide Mannschaften konzentrierten sich auf die Defensive. So brauchte es einen Elfmeter, ehe die Gäste in der 54. Minute in Führung gehen konnten. Neun Minuten drauf nutzte Robert Riesenhuber eine Verwirrung in der Fohnsdorfer Defensive und traf wuchtig zum Ausgleich. SV Haus – FC Trofaiach 0:1 (0:0). Tor: Manuel Faschingbauer. Erst in der 88. Minute konnten die...

Rechnungsabschluss 2014

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Rathaus Pressbaum (Foto: Michael Aringer) PRESSBAUM. In der letzten Sitzung des Gemeinderats wurde auch der Rechnungsabschluss 2014 abgesegnet. Nun wurden die Finanzdaten auf den Seiten des Offenen Haushalts veröffentlicht. Der Rechnungsabschluss 2014 weist laut Stadtrat Dipl.-Ing. Josef Wiesböck (VP) einen Überschuss von rund 733.000 Euro aus. Die nennenswertesten Einnahmen im ordentlichen Haushalt (ca. 15,7 Mio. Euro) kommen aus den Bereichen Finanzwirtschaft (z.B. Kommunal- und Grundsteuer und Ertragsanteile) und Dienstleistungen (z.B. Wasser, Kanal und Müll). Zwar wurde an einigen wenigen Details des Rechnungsabschlusses Kritik geübt, dennoch wurde er einstimmig angenommen. Stadtrat Wolfgang Kalchhauser vermerkte, dass die Bürgerliste WIR dem Antrag nur deshalb zustimme, um der neuen Gemeindeführung die Chance zu geben, den angehäuften Schuldenberg abzubauen und ausstehende Haftungen zu reduzieren. Gemeinderat Ing. Alexander Knapp (NEOS) freute sich über die übersichtliche Aufbereitung der Finanzdaten in der Präsentation von Stadtrat Dipl.-Ing. Wiesböck und äußerte den Wunsch, dass eine Veröffentlichung dieser Grafiken zum besseren Verständnis der Daten für alle Bürger von Pressbaum wünschenswert wäre. Knapp empfahl weiters eine Aufbereitung der Daten, die es auch Nicht-Finanzexperten ermögliche, die Daten zu verstehen. Alle öffentlichen Daten zum Rechnungsabschluss 2014 von Pressbaum können nun auf der Website des Offenen Haushalts (www.offenerhaushalt.at/gemeinde/pressbaum) eingesehen und heruntergeladen werden.

Frühlingsklänge in Friesach

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Die Stadtkapelle Friesach, unter der Leitung von Kapellmeister Günther Pachler, zog wieder alle Register ihres Könnens und begeisterte das zahlreiche Publikum mit ihrem Frühlingskonzert in der Aula des Krankenhauses.

Frühlingserwachen

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Der Frühling ist im Vormarsch und läßt sämtliche Pflanzen sowohl auf der Wiese als auch im Wald zu neuem Leben erwachen.

Hotel Larimar investiert 1,5 Millionen in Zubau

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Landeshauptmann Hans Niessl wünschte Hotelier Johann Haberl (links) und seinem Team viel Erfolg. Bei der Gleichenfeier hat sich Landeshauptmann Hans Niessl ein Bild von den Ausbauarbeiten des Hotels Larimar in Stegersbach gemacht. Inhaber Johann Haberl investiert rund 1,5 Millionen Euro in eine um 500 m² größere Wellness-Zone. Angrenzend an den bestehenden Saunatrakt wird derzeit ein Zubau errichtet. Es entsteht ein Sauna-Freihof mit Warmwasser-Massagebecken, ein Flüsterruheraum mit vorgelagerter Sonnenterrasse, ein Kaltwasserpool, ein Meerwasserpool und eine Panoramasauna. Auch die Außenliegeflächen werden erweitert. Die Inbetriebnahme des Zubaus ist für 24. April geplant. Das 2007 eröffnete Vier-Sterne-Hotel Larimar hat 200 Betten und beschäftigt 93 Personen, unter ihnen zwölf Lehrlinge.

Nachwuchsfeuerwehr auf dem Prüfstand

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OSLIP. Rund 150 Kinder aus Feuerwehren des gesamten Bezirks trafen sich am Samstag im Osliper Feuerwehrhaus, wo auf die Kinder jede Menge Fragen rund um die Feuerwehr warteten. Der Feuerwehrnachwuchs, zwischen zehn und 16 Jahren, wurde rund ums Thema Feuerwehr geprüft. Von wie verhält man sich in einer Feuerwehruniform über praktische Knoten- und Gerätekunde bis zu detaillierten Erklärungen über Einsatzabläufe reichte das breite Fragenspektrum, dem sich die Jugendfeuerwehr stellen mussten. Die Kinder waren allesamt gut vorbereitet, am Ende des ereignisreichen Tages durfte im Osliper Feuerwehrhaus die weiße Fahne gehisst werden – um den Feuerwehrnachwuchs muss man sich wohl keine Sorgen machen.

Palmsonntag mit "Amazing Grace" und Beatles-Vergleich

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Wenn die Begrüßung Jesu in Jerusalem mit der Extase von Beatles-Fans und die Hoffnung, dass er die Menschen befreit mit der Besatzung durch IS-Kämpfer verglichen wurde, dann war man am 29. März bei der Feier des Palmsonntags vorm Ternitzer Herrenhaus dabei. In der Kirche selbst spielte eine Delegation des 1. Ternitzer Musikvereins "Amazing Grace", während die ganz Kleinen im Pfarrsaal bei der "Kinderkirche" eine kindgerechte Version der Ereignisse am Palmsonntag hörten.

Kiwanis Schilcherprämierung 2015

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Kiwanis Schilchersieger (v.l.n.r. Weber, Strohmaier; Friedrich, Langmann, Hiden) mit Bewertern und Kiwanis Die (Blind)Vorverkostung für die „Kiwanis-Schilcherprämierung 2015“ unter Leitung von Weinbauberater Patrick Niggas fand mit 12 Weinexperten bereits am Freitag, 27. März, ehe am Samstag die -ebenfalls Blind- Verkostung durch die Prominenz stattfand. Nach Begrüßung durch den Clubpräsidenten des Kiwanis-Club Stainz-Schilcherheimat Ing. Markus Habisch walteten Regisseur Herbert Kutschera &Co. im Weststeirischen Hof von Sonja und Klaus Kalthuber ihres Amtes. Weinjournalisten, Weinexperten und Weinfreunde, wie Weinbaudirektor Werner Luttenberger, Andrea Augmaier, Silvia Sonnleitner- „Frauen für Frauen“, Tourismuschefin Bad Gams Barbara Spiz, Sabine Fließer , "Schülchamola" Rudolf Th. Spari, Helmut und Regina Strunz, Joachim Retz etc. hatten Platz genommen, um ihre Statements zu den herrlichen Weinen abzugeben. Sie hatten es nicht einfach , die über 70 Weine von 20 Winzern aus dem Bezirk Deutschlandsberg zu bewerten. Schlussendlich kamen fast alle Juroren der Finalverkostung auf einen gemeinsamen Nenner in den fünf Kategorien und nach einem hervorragenden und dazupassenden Buffet der „Kalthubers“ wurde von Präsident Habisch die Prämierung durchgeführt: Klassisch ausgebauter Schilcher (max.4 gl Restzucker): Schilcher Greisdorf Stefan Langmann Schilchersekt (ohne Kohlensäurezusatz): Weingut Weber Süßwein: Schilcher Eiswein Weingut Hiden vlg. Höllerhansl, Gleichgepresster: Schilcher Sopran von Weingut Friedrich - alle St. Stefan ob Stainz und Blauer Wildbacher 2011 von Thomas Strohmeier aus Pölfing Brunn Präsident Habisch dankte allen Teilnehmern- besonders aber Sabine Fließer, Herbert Kutschera&Team , dem „Master Mind“ Werner Luttenberger sowie der Familie Kalthuber und bat darum, diese „Vielfalt und Qualität in die weite Welt hinauszutragen“.

Gute Stimmung beim Koch und Kellner Ball

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Zahlreiche Gäste kamen zum traditionellen Koch und Kellner Ball in die Schachnerhalle nach Garsten. Die Stimmung war bestens, so konnten sich doch die Besucher beim großzügigen Buffet stärken und nebenbei die tollen Showeinlagen bewundern. Diese wunderbare Showmischung organisierte Rebecca, die Tochter des Hauses. Eine Mischung aus Gstanzl singen, Zumba und Salsa. Auch die Mitternachtseinlage, eine Trachtenmodeschau vorgeführt von Männern führte zu zahlreichen Schmunzlern und Begeisterung. Auf den Hauptpreis, ein Galadinner vom Gastwirt Franz Schachner freut sich Tombola-Gewinnerin Frau Lumetsberger. Es wurde noch bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert.
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